3 Zeichen dafür, dass du noch emotional am Rauchen hängst

1. Ohne das Rauchen kannst du deine “Rauchgewohnheiten” nicht genießen.

Du versuchst, auf das Rauchen zu verzichten, aber zum Beispiel beim Kaffeetrinken fehlt dir das Rauchen so sehr, dass du deinen Kaffee nicht genießen kannst. Oder du triffst dich mit Freunden und anstatt das schöne Beisammensein genießen zu können, denkst du: “Jetzt zu rauchen, würde den Moment noch besser machen.”

2. Nach belastenden Situationen brauchst du das Rauchen, um dich zu beruhigen.

Nach einem Streit oder einem stressigen Erlebnis hast du das Gefühl, rauchen zu müssen, um dich zu beruhigen und wieder klar denken zu können. Genauso scheint das Rauchen die beste Methode zu sein, um dich nach einem anstrengenden Tag zu entspannen.

3. Du hast das Gefühl, wenn du aufhörst, verlierst du mehr als nur das Rauchen.

Die Zigaretten waren bisher ein Teil deines Lebens. In guten wie in schlechten Momenten haben sie alles ein bisschen besser gemacht. Der Gedanke, darauf zu verzichten, fällt dir schwer und lässt dich sogar daran zweifeln, ob du wirklich aufhören willst.

Sobald du die emotionalen Verbindungen zum rauchen gekappt hast, wird es dir einfach fallen, dauerhaft rauchfrei zu bleiben.

Die allermeisten Entwöhnungsmethoden verleiten dich dazu, das Rauchverlangen zu unterdrücken und auf das Rauchen zu verzichten. Dabei ignorieren sie es, die emotionalen Verbindungen zum Rauchen zu trennen.

Aber so bekämpfst du nur die Symptome - nicht deren Ursache. Denn das Rauchverlangen wird von den emotionalen Verbindungen ausgelöst. Sie geben dir das Gefühl, dass dir das Rauchen fehlt.

Unsere Challenge hilft dir, deine emotionalen Verbindungen zum Rauchen Schritt für Schritt zu kappen und danach so zu leben, als hättest du nie geraucht.

Entdecke die Challenge (CTA)